Das Requiem für den am Morgen des Ostermontags verstorbenen Heiligen Vaters findet am Donnerstag, 24. April, um 18.30 Uhr im Fuldaer Dom statt. Zelebranten sind Bischof Dr. Michael Gerber, Weihbischof Karlheinz Diez sowie Bischof em. Heinz Josef Algermissen. Das Requiem wird musikalisch umrahmt vom Fuldaer Domchor und Jugendkathedralchor unter der Leitung von Domkapellmeister Franz-Peter Huber, an der Domorgel spielt Nico Miller, an der Chororgel Ulrich Moormann.
Am frühen Abend des Ostermontags hatten Bischof Gerber, Weihbischof Diez und Bischof em. Algermissen zum Angelus und Trauergebet in den Fuldaer Dom eingeladen. Im gesamten Bistum Fulda wurden nach dem Bekanntwerden der Todesnachricht die Glocken geläutet. Das Trauergeläut wird in den Pfarrgemeinden der Diözese bis zum Begräbnistag des Papstes täglich wiederholt. Zudem wird bis zum Tag des Begräbnisses täglich in den Fürbitten für den verstorbenen Heiligen Vater gebetet.
Im Fuldaer Dom, der Kathedralkirche des Bistums, ist zudem ein Ort für das Gebet und das Gedenken an Papst Franziskus eingerichtet und ein Kondolenzbuch ausgelegt worden. - Franziskus war der erste Südamerikaner und gleichzeitig der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri. Während seines Pontifikats setzte sich Papst Franziskus besonders für die Armen und Ausgegrenzten ein, zudem war er ein starker Verfechter des Umweltschutzes.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat im Internet eine Trauerseite eingerichtet. Hier finden sich ausführliche Informationen zu den Trauerfeierlichkeiten, zur Sedisvakanz, zum Konklave und der Papstwahl. Außerdem sind unter anderem eine ausführliche Biografie, Bildergalerien und Zitate des Verstorbenen bereitgestellt: www.trauer-papst-franziskus.de
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